Zahlen, die Ihre Finanzplanung verändern

Realistische Einblicke in Budgetierungserfolge und Prognosegenauigkeit – basierend auf echten Anwendungsfällen unserer Nutzer aus dem Jahr 2026

87%
Budgetgenauigkeit

Durchschnittliche Übereinstimmung zwischen geplanten und tatsächlichen Ausgaben bei konsequenter Nutzung über drei Monate

6,2 Std
Zeitersparnis monatlich

Weniger manuelle Arbeit durch automatisierte Kategorisierung und intelligente Prognosemodelle

92%
Anwenderzufriedenheit

Nutzer berichten von verbesserter Übersicht und mehr Kontrolle über ihre finanzielle Situation

4.800+
Aktive Budgets

Unternehmen und Privatpersonen verwalten ihre Finanzen aktiv mit unseren Planungstools

Vergleich der Prognosemodelle

Prognosemethode Durchschnittliche Genauigkeit Beste Anwendung Zeitaufwand
Lineare Trendanalyse 78% – 82% Stabile wiederkehrende Ausgaben Gering
Saisonale Anpassung 84% – 89% Einzelhandel, saisonale Branchen Mittel
Mehrjahresvergleich 81% – 86% Langfristige Investitionsplanung Hoch
Kombinierte Methode 88% – 93% Komplexe Finanzstrukturen Mittel bis hoch
Manuelle Schätzung 62% – 71% Unvorhersehbare Projekte Variabel
Detaillierte Finanzanalyse mit Diagrammen und Kennzahlen auf modernem Bildschirm

Wie präzise Daten Ihre Entscheidungen verbessern

Viele unserer Anwender haben uns berichtet, dass sie früher einfach geschätzt haben – und dann waren sie überrascht, wo das Geld geblieben ist. Das kennt wahrscheinlich jeder.

Mit strukturierten Daten sieht das anders aus. Man bekommt ein Gefühl dafür, welche Kategorien wirklich ins Gewicht fallen. Manchmal sind es die kleinen Posten, die sich unbemerkt summieren.

  • Transparente Auswertungen zeigen monatliche Trends und Abweichungen
  • Automatische Kategorisierung reduziert manuelle Eingabefehler erheblich
  • Visualisierungen machen komplexe Finanzströme schnell erfassbar
  • Vergleichsansichten helfen, realistische Ziele zu setzen
Portrait von Finanzanalyst Lennart Volkmann

Lennart Volkmann

Finanzanalyst & Budgetierungsberater

Seit 2019 arbeite ich mit Unternehmen und Privatpersonen an ihren Finanzplänen. Was mir immer wieder auffällt: Die meisten haben keine schlechten Absichten, ihnen fehlt einfach die Übersicht. Und genau da setzt gute Budgetierungssoftware an.

„Der größte Fehler ist, zu glauben, man müsste alles perfekt machen. Besser ist es, mit einfachen Schritten anzufangen und dann Schritt für Schritt mehr Genauigkeit zu erreichen. Das funktioniert langfristig viel besser."

In meinen Beratungen empfehle ich oft, erst mal drei Monate lang nur die Daten zu sammeln – ohne großen Druck. Danach hat man eine solide Basis für realistische Prognosen. Und dann wird es interessant.